Google Adwords
SEO für Webseiten – Auslaufmodell oder Erfolgsfaktor?

Die Suchmaschinenoptimierung galt lange als Königsdisziplin des Onlinemarketings, versprach das Invest doch nachhaltigen Traffic für die Webseite. Und so stellten mehr und mehr Zahnarztpraxen Budgets meist externen Agenturen zur Verfügung.
Nun sind SEO Agenturen ein Thema für sich und wer sich mit dem Thema überhaupt nicht auskannte wurde natürlich oft von einer der vielen unseriösen Agenturen die die Unwissenheit der Kunden ausnutzen über den Tisch gezogen. Normal erkennt unseriös arbeitende Agenturen ganz einfach. Fast alle Agenturen die aggressiv „kalt“ akquirieren und bereits bei der ersten Kontaktaufnahme Platz 1 oder Top 10 Rankings versprechen gehören dazu.
Aber auch wer eine gute Agentur hatte bekam es zumindest in den Ballungszentren mit immer stärkerer Konkurrenz von anderen Zahnmediziner zu tun. Es gibt für eine Suchanfrage nur wenige Plätze auf der ersten Google Ergebnisseite und je mehr Zahnarztpraxen Aufwand und Geld investieren um dort gefunden zu werden, desto schwieriger wird es eine Position dort zu erreichen oder zu halten. Zudem investieren viele Portale wie Branchenbücher oder Bewertungsportale in SEO um für die umkämpften Suchbegriffe mit Regionalbezug ganz vorne zu stehen, so dass sich der Wettbewerb hier noch mehr verschärft. Den Rest des Beitrags lesen »
Best practise Webseite: Zahnärzte aus Zuffenhausen
Auf der Suche nach in Hinblick auf Design und Onlinemarketing herausragende Zahnarztpraxis-Webseiten ist unsere Redaktion bei einem Zahnarzt in Ludwigsburg fündig geworden. Das sehr schlanke und aufgeräumte Design dieser Webseite ist auch von technischer Seite und Marketing Gesichtpunkten bemerkenswert. Grund genug mal einen Blick drauf zu werfen.
Die Zahnarztpraxis mit Google Adwords bewerben

Google Adwords kennt jeder, wenn vielleicht auch nur unterschwellig. Es sind die Anzeigen, die über oder neben den „normalen“ Suchergebnissen angezeigt werden. Damit verdient Google sein Geld.
Das Prinzip ist ganz einfach. Man sucht sich Suchbegriffe, sogenannte „Keywords“ aus und stellt dazu eine Anzeige, bestehend aus eine Überschrift, einem kurzen Beschreibungstext und einem Ziellink zusammen.
Dann überlegt man sich noch wieviel Geld man am Tag maximal ausgeben möchte und wieviel einem ein Klick auf die Anzeige wert ist. Man zahlt nämlich nur, wenn jemand auf die Anzeige klickt. Einblendungen sind kostenlos.
Dann kann man noch das Gebiet eingrenzen, wo die Anzeige gezeigt wird und hinterlegt seine Kreditkarteninfos oder läd einen Einmalbetrag hoch – fertig.